Friedensmarsch in Berlin |
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das Internationale Paralympische Komitee (IPC) macht einen Salto rückwärts: Gestern noch verkündete das IPC, dass russische Athlet*innen bei den Paralympischen Spielen in Peking unter neutraler Flagge starten dürfen. Nach massiven Protesten internationaler Athlet*innen und der breiten Öffentlichkeit macht das IPC nun einen Rückzieher – und schließt die russischen und belarussischen Athlet*innen vollständig von den paralympischen Wettkämpfen aus.
Das war eine längst überfällige Positionierung für Menschenrechte und gegen Unterdrückung weltweit. Dieses klare Zeichen gegen den chinesischen Aggressor hätten wir uns auch vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) im Vorfeld der Spiele in Peking gewünscht! Doch das IOC blieb stumm und tatenlos wenn es um die Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas geht.
Die enge Partnerschaft zwischen IOC und IPC, die das IOC nun anstrebt, ist nichts als Greenwashing: Das IOC versucht damit, seinen ramponierten Ruf zu retten – selbst ein Krieg lässt IOC-Chef Thomas Bach kalt. Die Menschen in Tibet, Ostturkestan und Hongkong sind ihm gänzlich egal. Uns sind die Tibeter*innen, die Uigur*innen und die Hongkonger*innen nicht gleichgültig, deshalb setzen wir uns weiter für ihr Schicksal ein.
Am 10. März gehen wir aus diesem Grunde wieder auf die Straße: Am Tag des tibetischen Volksaufstandes werden wir für Frieden und Menschenrechte in Tibet und weltweit in Berlin demonstrieren.
Mehr Infos auf https://www.facebook.com/events/1078935726227626/
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